Society
Die schönsten Seiten Hamburgs
Hamburg erleben
Der Elbstrand
Rund 13 Kilometer flussabwärts in Richtung Elbmündung erstreckt sich der Strand der Elbe mit Blick auf den Hafen. Ein Spaziergang am Elbstrand, das ist wie ein Kurzurlaub: Schuhe aus und barfuß durch den Sand oder das seichte Wasser laufen. Oder man lässt sich gemütlich in den Sand fallen und beobachtet die riesigen Containerschiffe, die gemächlich auf dem Elbstrom gen Hafen steuern.
The Fontenay
Nachdem die Elbphilharmonie das neue Wahrzeichen Hamburgs geworden ist, hat Klaus-Michael Kühne für sich ein Denkmal und für unsere Stadt ein weiteres wunderbares Wahrzeichen gebaut: Das Hotel The Fontenay.
Direkt an der Außenalster gelegen, bietet das Hotel unter anderem eine sehr großzügige Dachterrasse auf der 6. Ebene, die jedem Besucher bei jeder Wetterlage einen hervorragenden Blick über die Alster und die Stadtteile St. Georg und Uhlenhorst ermöglicht. Es gibt für mich keinen schöneren Ort, die fulminante Schönheit Hamburgs zu genießen. Mit einem eisgekühlten Gin Sul in der Hand kann man hier herrlich entspannen und den Feierabend genießen.
Der Süllberg
Eine Institution in Hamburg! Die Lage mit dem Blick, verbunden mit der gastronomischen Vielfalt sucht seines Gleichen. Hoch über der Elbe trohnend hat man einen tollen Rundblick über das Umland und das Airbuswerk. Nach einem Spaziergang im Blankeneser Treppenviertel zieht es mich jedes Mal auf den Süllberg, ob zum legeren Essen ins Deck 7 oder zum feudalen Dinner im 2-Sterne-Restaurant Seven Seas, alles hat seinen Charme und seine Einzigartigkeit! Karlheinz Hauser schafft mit dem Süllberg ein ganz besonderes gastronomisches Gesamtkonzept für Jedermann, jeden Anlass, jede Gemütslage und vor allem jeden Geldbeutel. Ich komme gerne in dieses Haus und freue mich schon auf den nächsten Besuch.
Clouds Bar & Kitchen
Mit ihrer eingeknickten Fassade aus Glas und Stahl erinnern die „Tanzenden Türme“ an ein tango-tanzendes Paar oder auch an die X-Beine einer auf Freier wartende Prostituierten, so der Architekt Hadi Teherani. Man könnte aber auch an zwei Betrunkene denken, die sich gegenseitig Halt geben. Alles Assoziationen, die gut zu St. Pauli passen.
Dort thront im 23. Stock mit dem edlen clouds das höchste Restaurant der Hansestadt. Man sitzt auf verschiedenen Ebenen, welche eine ungetrübte Aussicht gewährleisten. Nur eine Etage höher, im 24. Stock, gelangen Höhenerprobte durch das Restaurant zu Hamburgs höchster Dachterrasse. Die heaven’s nest Bar bietet einen atemberaubenden Panoramablick über die Hansestadt.
Der Fischmarkt
»Na, hast du schon mal so‘n dickes Ding gesehen, Mutti?«, tönt es lautstark, wenn Aale Dieter seine Ware feilbietet. Der Hamburger Fischmarkt ist Kult – und das nicht nur, weil es dort den besten Fisch zu kaufen gibt. Er lebt auch vom Charme und der Schlagfertigkeit der Menschen, die dort verkaufen.
Der Hamburger Dom
Zugegeben, meistens ist es ziemlich laut und ein mächtiges Gedränge, aber wenn der Duft von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln über dem Heiligengeistfeld liegt und beim Breakdancer die Rekommandeure laut das Finale ausrufen, ergreift einen ein ganz besonderes Kribbeln.
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