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Jan Hofer
Guten Abend meine Damen und Herren ...
Was verbirgt sich hinter der Position Chefsprecher? Sprechen nicht alle im Studio gleich?
Jan Hofer Doch. Der Chefsprecher ist eine Art Abteilungsleiter. Das ist derjenige der für alles zuständig ist, als Bindeglied zwischen Chefdirektion oder Programmdirektion. Er ist als Primus inter Pares sozusagen der Vertreter der Sprecher-WG, er macht die Dienstpläne, die Urlaubsverwaltung, Planung und viele andere Sachen.
Du bist der Verkünder manch schrecklicher und grausamer Nachricht. Wie schafft man es, im Studio immer so einen unbetroffenen Eindruck zu machen?
Jan Hofer Das ist relativ einfach. Ich habe die Nachrichten in der Sendung schon verarbeitet, denn ich habe diese nicht zum ersten Mal gesehen. Also! Der Zuschauer bekommt sie zum ersten Mal präsentiert und er ist natürlich erstaunt, erschüttert oder was auch immer. Ich war vorher schon in der Redaktion und ich habe das alles schon mal gesehen. Ich sehe teilweise auch die Bilder, die wir nicht zeigen. Wo wir einfach aus ethischen Gründen sagen müssen, das können wir den Zuschauern nicht zumuten. Also, so gesehen ist das bei mir schon verarbeitet. Das ist das Eine. Das Andere ist, in der Sendung habe ich so viel mit technischen Dingen zu tun. Ich habe z.B. einen Knopf im Ohr mit dem mir andauernd Anweisungen oder Änderungen durchgegeben werden und ähnliches, sodass ich vieles in der eigentlichen Sendezeit gar nicht mitbekomme.
Wie bereitet man sich da vor? Wie unterdrückt man dann doch aufkommende Emotionen?
Jan Hofer Na ja. Man ist relativ früh in der Redaktion und bekommt nach und nach die Meldungen präsentiert, dann guckt man sich die Filme an und dann ergibt sich das von selbst. Das ist dann ein mechanischer Prozess, der natürlich mit einer großen Routine einhergeht. Wenn du nicht in der Lage bist, etwas emotionsfrei neutral weiterzugeben, hast du nicht den richtigen Job. D.h. nicht, dass man nicht auch mal betroffen sein darf oder man auch nicht (einmal) an der entsprechenden Stelle lächeln darf. Wir sind ja Menschen, wir sind ja keine Maschinen. Wir legen sehr großen Wert darauf, das Menschliche rüberzubringen, aber trotzdem muss es professionell sein. Wenn ich z.B. bei einer bestimmten Meldung etwas herauslassen würde oder zeigen würde, wie ich dazu stehe, wäre das eine Wertung und das geht natürlich nicht. Wir sind komplett wertfrei in der Sendung.
„Der überragende Erfolg der Tagesschau wäre ohne Jan Hofer nicht denkbar“, erklärt der NDR-Intendant Joachim Knuth. Jan Hofer: Souveräne Moderation, immer die Kontenance bewahren. War das immer so?
Jan Hofer War es nicht, mein Gleichgewicht hat sich entwickelt. Ich hatte auch schon mal gedacht, dass ich in der Unterhaltung landen werde. Heute bin ich froh, dass es nicht dazu gekommen ist. Die Unterhaltung ist ein sehr schnelllebiges Geschäft und ein relativ junges dazu. Diese Kontinuität, 36 Jahre an der Spitze der Tagesschau zustehen oder zumindest um 20 Uhr vor einem Millionenpublikum, das ist in der Unterhaltung nicht gegeben. Es gibt wenige aus meiner Generation, die noch übriggeblieben sind.
Was macht den unglaublichen Erfolg der Tagesschau aus?
Jan Hofer Ich glaube, dass die Menschen genau wissen, dass sie in 15 Minuten das Wichtigste der Weltlage präsentiert bekommen, dass sie zuverlässig ist und dass man sich darauf verlassen kann. Natürlich machen wir auch mal Fehler, aber wir stehen auch dazu.
Die Tagesschau liefert verbindliche Informationen?
Jan Hofer Ja natürlich. Die letzten beiden Jahre waren die Erfolgreichsten in der Geschichte der Tagesschau, obwohl viele sie schon abgeschrieben hatten. Herr Trump z.B. mit seinen Fake-News treibt uns förmlich die Zuschauer in unsere Arme, weil man sich darauf verlassen können muss, dass das stimmt, was in den Nachrichten gesagt wird.
Die Verlässlichkeit ist bei euch größer als bei den Mitanbietern in Deutschland?
Jan Hofer Wir haben das große Glück, dass wir in der ganzen Welt ein großes Korrespondentennetz haben, d.h. wir bekommen die Informationen nicht von irgendwelchen Agenturen oder aus zweiter Hand, sondern von unseren eigenen Leuten geliefert. Die haben das vor Ort verifiziert und es überprüft, sie haben Gespräche mit den entsprechenden Leuten geführt. Also kann man sich darauf verlassen, dass das stimmt, denn das ist ein großes Pfund und damit darf man auch nicht spielen. Das ist eine große Verantwortung!
„Das Allerschwierigste ist, jemanden zu finden, der vor der Kamera gut rüberkommt.“
Wie wird man Tagesschausprecher und worauf kommt es an?
Jan Hofer Das weiß ich nicht. Also ich glaube, es gibt keinen bestimmten Weg, der dahin führt. Das hat auch damit etwas zu tun, dass die Riege sehr klein ist. Es muss immer jemand aufhören, damit ein neuer dazu kommen kann. Ich bekomme eigentlich jeden Tag Bewerbungen, aber ich könnte sie nie nehmen, da wir öffentlich-rechtlich sind und Planstellen gebunden, d.h. für jeden, der bei uns arbeitet, muss es eine Planstelle geben und wenn es keine Planstelle gibt, dann gibt es auch keine Stellen. Also von daher gesehen kann man eine solche Karriere nicht planen. Dann versuchen wir Leute aus unseren eigenen Reihen zu ziehen, denn diese sind toll ausgebildet. Dazu muss man wissen, die Tagesschau ist ARD, ein Zusammenschluss aller Rundfunkanstalten. Bei uns arbeiten Redakteure aus allen Rundfunkanstalten und wir haben auch Zugriff auf Moderatoren aus allen Rundfunkanstalten, dass bedeutet, wenn mir jemand beim Bayrischen Rundfunk auffallen würde, dann könnte es durchaus sein, dass ich ihn einladen würde. Da weiß ich, er oder sie ist gut ausgebildet und hat eine vernünftige Sprechausbildung usw. Aber das Allerschwierigste ist, jemanden zu finden, der vor der Kamera gut rüberkommt. Es gibt Leute, die sind Top ausgebildet, die sehen klasse aus und es passiert nichts vor der Kamera. Die nimmst du nicht wahr. Dann gibt es Leute, die sind noch nicht mal richtig „hübsch“, aber sie kommen tierisch gut an.
Welche Moderatoren hast Du so mitentdeckt?
Jan Hofer Judith Rakers und Linda Zervakis.
Anbindung der Tagesschau an die sozialen Medien war ein wichtiger Schritt. Was kann zukünftig noch verbessert werden?
Jan Hofer Also wir haben ja inzwischen ein neues Nachrichtenhaus und dieses halte ich für eine unglaubliche und wichtige Entwicklung bei uns. Jetzt sitzen alle Leute, die bei tagesschau.de, die für die sozialen Medien, die für die klassische Tagesschau und für die Tagesthemen arbeiten, alle in einem großen Redaktionsraum. Alle arbeiten zusammen und die Verknüpfung wird immer größer. Irgendwann wird sich kein Mensch mehr um 20 Uhr gezielt vor den Fernseher setzen, sondern man wird Nachrichten dann bekommen wollen, wenn es einem passt. Und das machen wir jetzt schon. Wir haben die Nachrichten im 1. Programm, Tagesschau24, wir haben tagesschau.de und wir haben 100 Sekunden fürs Handy usw. Das wird immer mehr werden. Gerade dieser Verknüpfung von dem, was ich aufs Handy, was ich weltweit immer und zu jederzeit bekommen kann, und dem klassischen Fernsehen gehört die Zukunft. Aber das lineare Fernsehen ist für uns schon von großer Wichtigkeit. Es gibt einen Rundfunkstaatsvertrag und in diesem Staatsvertrag steht, dass wir erst mal das, was über die sozialen Medien von uns weitergegeben wird, senden müssen.
Nenne uns doch mal bitte drei Deiner Lieblingspannen.
Jan Hofer Das ist ganz schwierig zu sagen, denn das sind alles so interne Geschichten, die verstehen die Leute nicht, da es technische Pannen waren oder so. Versprecher ja, immer wieder mal. Ich habe auch mal gesagt, das Wetter wird kalt, nee warm. Aber an Versprecher wie bei Dagmar Berghoff mit dem „WC-Turnier“, das sie damals verkündet hat, kann ich mich jetzt nicht erinnern.
Du hast im April alle mit einer überraschend witzigen Tagesschau bei Instagram überrascht. Wie ist es dazu gekommen und hättest Du gedacht mehr als 900.000 Aufrufe zu bekommen?
Jan Hofer Nein. Das waren übrigens weit über eine Million am Ende. Ich habe gerade vor kurzem einen Instagram-Post gemacht, da habe ich jetzt schon wieder um die 840.000 Aufrufe oder so. Das war eine Idee, die wir übrigens für TikTok gemacht haben und später haben wir sie auch bei Instagram gesendet, denn wir müssen natürlich versuchen, junge Leute für die Nachrichten zu begeistern und das kriegen wir nur über soziale Medien hin. Und da sind TikTok und Instagram bei den jungen Leuten gerade angesagt. Facebook offensichtlich nicht mehr so. Dann hat die Redaktion mich gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte und ich habe das zu Hause gemacht. Ich wollte ursprünglich mit so einem Kochlöffel und einem Topf den Gong machen, aber das hat ganz furchtbar geklungen, da hat meine Frau zu mir gesagt: „Nimm doch zwei Deckel.“ Und dann haben wir das gemacht und das ging dann durch die Decke. Ich glaube, es war der erfolgreichste Post des ersten Halbjahres.
Was war Deine größte Veränderung in den 35 Jahren?
Jan Hofer Die größte Veränderung ist mit Sicherheit die Digitalisierung. Heute weiß auch keiner der jungen Leute mehr, was ein Telegramm oder ein Fax ist und irgendwann wissen sie auch nicht mehr, was eine CD ist. Das ist ganz normal. Ich habe die absolut analoge Zeit als Student erlebt, als die Nachrichten per Fernschreiber kamen, das war ja auch der Grund, warum ich überhaupt bei den Medien gelandet bin. Ich war einer der Studenten, die als Job die Nachrichten vom Fernschreiberaum in die Redaktion gebracht haben. Es kamen immer jede Menge Fernschreiber mit Nachrichten und die mussten sortiert, also nach Sport, Innenpolitik und Außenpolitik usw. und in die entsprechende Redaktion gebracht werden und ich war einer von diesen „Hiwis“. Da hab ich mich wohl nicht ganz so blöd angestellt, sodass ich das dann irgendwann mal zu meinem Beruf gemacht habe. Also nicht das Verteilen von Nachrichten, aber ich habe dann volontiert und ich bin dann da eingestiegen.
Wie ist es, wenn man aufgrund seiner Funktion so präsent in der Öffentlichkeit steht? Du hast ja einen Bekanntheitsgrad, jeden Abend gucken Dich mehr als 12 Millionen Zuschauer an und da kommt ein Schimanski nicht ganz hinterher.
Jan Hofer Vor allen Dingen war Schimanski sechs oder acht Mal im Jahr präsent und ich bin jede Woche mehrmals zu sehen. Das ist mein Beruf und ich betrachte es wie ein Geschäftsmann. Die Zuschauer sind meine Kunden und denen begegne ich dann genauso. Wenn ein Kunde mir blöd kommt, dann weiß ich mich zu wehren, aber die meisten tun das ja nicht. Wenn einer nett zu mir ist und mich etwas fragt oder er möchte eine Auskunft erhalten, dann bekommt er diese auch.
Wenn Du in Österreich Ski fahren gehst, dann heißt es doch, guck mal, das ist Jan Hofer. Und Du trinkst eine Schokolade mit Schuss, dann heißt es, er hat schon die zweite Schokolade mit Schuss getrunken. Man steht ständig unter Beobachtung. Wie gehst Du damit um?
Jan Hofer Die soziale Kontrolle ist enorm. Ich würde z.B. niemals bei Rot über die Ampel gehen, dann wüsste ich ganz genau, dass irgendeiner ein Handy in der Hand hat und dich dabei filmt oder fotografiert. Du lernst, damit umzugehen, dass du dich in der Öffentlichkeit entsprechend benimmst. Es geht nicht um mich persönlich, es geht um die Tagesschau und um die Institution, wenn diese durch ihren ersten Präsentator beschädigt wird.
Wenn Du mal nicht die Tagesschau sprichst, schaust Du sie Dir am Abend dann im Fernsehen an oder auch mal die anderen Sender?
Jan Hofer Ich gucke mir auch mal konkurrierende Sender an, aber ich gucke natürlich auch die Tagesschau, aber nicht nur interessehalber, sondern auch als Chef meiner Riege, um zu gucken, was sie eigentlich machen.
Was war für Dich eine unvergesslich schöne Meldung, die Du verkünden durftest?
Jan Hofer Das war mit Sicherheit die Wiedervereinigung.
„Die Leute haben erst gemerkt das die Grenze offen war, nachdem wir es gesendet haben.“
Wie lief das ab?
Jan Hofer Es war eine unglaublich spannende Geschichte, da wir bis zuletzt nicht wussten, ob es wirklich dazu kommt. Es gab die berühmte Pressekonferenz von Günther Schabowski in Berlin, als er gesagt hat, die Grenze ist offen und dann war die Grenze offen, aber keiner hat es geglaubt. Die Leute haben es erst gemerkt, als wir das in den Tagesthemen gesendet haben. Unser Korrespondent stand zwar an der Grenze, aber das war nicht so, dass alle aufgestanden sind, sondern das war erst mal eine interne Pressekonferenz mit Journalisten. Die haben es dann weitergetragen, danach wurde es abends bei uns gesendet und erst dann kamen Leute, die das Westfernsehen gesehen hatten zur Grenze, um zu gucken, ob das wirklich geht und sind dann erst rübergekommen. Erst Tage später kam der große Run und nicht am 09. Oktober. Dann ging es immer weiter, denn die vier Mächte, Russen, Amerikaner, Engländer und die Franzosen mussten ja noch zustimmen. Margret Thatcher, damals britische Premierministerin, war davon nicht begeistert. Die Polen und Franzosen waren ebenfalls nicht so begeistert, nur die Amerikaner haben dahinter gestanden und die Russen durch Gorbatschow, aber wenn die nicht zugestimmt hätten und Helmut Kohl nicht mit Gorbatschow in seiner Datscha dieses Gespräch geführt hätte, wäre das mit Sicherheit nicht genehmigt worden. Man darf nicht vergessen, dass zum Ostblock auch die DDR gehörte und du wusstest ja nicht, ob in Leipzig oder auch in Dresden, bei Demonstrationen irgendeiner den falschen Knopf drückt und Panzer auffahren lässt.
Wie bereitet man sich nach so langer Zeit auf seine letzte Sendung vor?
Jan Hofer Nach so vielen Jahren kannst du nicht einfach sagen: „Tschüss, ich geh jetzt nachhause.“ Ich werde ein paar Worte sagen. Es wird nicht ausufernd sein, aber ich werde mich verabschieden und darauf werde ich mich entsprechend vorbereiten. Ansonsten wird das eine normale Sendung.
Gibt es schon ein Datum?
Jan Hofer 14. Dezember 2020.
Bleibst Du uns als Moderator noch erhalten?
Jan Hofer Ja, mit Sicherheit. Ich werde bestimmt noch einiges machen. Es gibt auch schon Gespräche, die ich führe, denn warum sollte man ein Gesicht, was so bekannt ist wie meines, nicht nutzen. Ich werde auch in verschiedenen Sendungen als Gast sein und ich selbst werde auch weiterhin auf den Social-Media-Kanälen wie bei Instagram, Facebook, TikTok und Youtube aktiv sein. Keine Frage.
Wann übernimmt Dein Nachfolger Jens Riewa? Hast Du ihn mit ausgesucht?
Jan Hofer Nein. Jens musste gar nicht ausgesucht werden. Er ist der Dienstälteste.
Was gibst Du Deinem dienstältesten Nachfolger mit?
Jan Hofer Dem kann man glaube ich nicht so viel mitgeben, denn er ist schon lange dabei und er kennt das Geschäft sehr gut.
Seid ihr euch ähnlich?
Jan Hofer Nein. Ich glaube nicht. Ich weiß es gar nicht, denn wenn wir nicht einmal im Jahr ein gemeinsames Essen machen würden, dann würde ich viele von meinen KollegInnen monatelang nicht sehen. Es sei denn, ich würde ihn anrufen und würde sagen: „Lass uns mal sehen.“ Durch den Schichtbetrieb lösen wir uns immer nur ab, sind aber eigentlich nie gemeinsam im Sender. Jens hat seine eigene Handschrift mit Sicherheit, ganz klar. Er wird viele Herausforderungen haben. Die Digitalisierung gibt Veränderungen vor, wohin geht das Fernsehen? Da sind viele Dinge, die sich in nächster Zeit verändern werden. Wir haben noch 13 Millionen Zuschauer gestern Abend gehabt. Das wird auch eine Zeit lang noch so sein, aber irgendwann kommt der besagte Punkt, an dem die Leute nicht mehr um 20 Uhr vor dem Fernseher sitzen. Es sei denn, es ist gerade eine Katastrophe passiert. Da muss er sehr wahrscheinlich noch viele Gespräche führen und sich darauf vorbereiten.
Wenn man die Aufrufe in der Mediathek etc. dazu zählt, ist das der Stand, der Mal war?
Jan Hofer Es ist erheblich mehr geworden. Bei uns gibt es einen Monitor, auf dem wir sofort sehen können, wie sich die Zuschauerzahlen entwickeln. Da hat sich so und so viel getan. Wir senden ja live rund um die Uhr. Auch nachts.
Du hast jetzt bald viel mehr Zeit für Deine Frau und Deinen Sohn. Gibt es schon Pläne?
Jan Hofer Ja. Wir werden sehr wahrscheinlich nächstes Jahr, sofern Corona es zulässt, eine Zeit lang nach Spanien gehen. Der Kleine soll mal in eine englisch-spanische Kita, denn meine Frau spricht ohnehin immer mit ihm Englisch und das würden wir gerne vertiefen. Nicht, dass wir umsiedeln möchten, sondern einfach mal einen verlängerten Urlaub.
Letzte Frage. Welche Nachricht/en würdest Du gerne noch verkünden?
Jan Hofer Da gibt es eine ganze Menge. Das ist so eine schwierige Frage, aber ich würde sehr gerne verkünden, dass Corona weg ist und wir wieder vernünftig miteinander umgehen können. Das ist momentan die naheliegendste Nachricht.
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